Du wachst in einem Versließ auf. Vor deiner Zellentür hörst du zwei Wachen über einen Unsichtbaren Feind, das Phantom der Oper, reden. Du fängst an´, deine Zelle zu durchsuchen. Dabei fallen dir zwei Gegenstände ins Auge: Ein [[Dietrich|Zellentür knacken]] und ein [[Zaubertrank der Unsichtbarkeit|Schleichen]]. Was wählst du für deinen Ausbruch? [[Teil 2]]Du stocherst in deinem Schloss herum und schaffst es, die Tür zu knacken. Nun stehst du vor zwei Optionen: [[Schleichst du weg|Feigling]] oder [[wartest du, bis sich die beiden Wachen getrennt haben|Held]]?Du trinkst den Unsichtbarkeitstrank und rufst die Wachen. Diese kommen Angestürmt, und als sie sehen, dass du verschwunden bist öffnen sie die Zelle. Du schlüpftst an ihnen vorbei. [[Schlägst du den Wachmann nieder|Waffen erhalten]] oder [[schließt du die Tür von außen und rennst weg|Gute Tad]]?Du schafst es den hinteren Wachman Niederzuschlagen. Jedoch dreht sich der andere Wachmann um und bemerkt dich, da dein Trank nachlässt. Sofort sticht er dich mit seinem Schwert nieder... Schade...Du schaffst es, die Gitterstäbe zuzuwärfen. Sofort rennst du weg. Befreist du die [[anderen Gefangenen]] oder [[rennst du weg|Angsthase]]?Du rennst durch die modrigen Gänge des Gefängnisses und siehst schon eine Tür. Du lauschst an der Tür und hörst nichts. Leise öffnest du die Tür und stehst vor einem Ork. Noch hat er dich nicht bemerkt, da er mit den Rücken vor dir steht. neben ihm liegt eine Kiste. [[Versuchst du aus dem Raum zu gelangen ohne bemerkt zu werden|Schatten]] oder [[durchsuchst du heimlich die Kiste|Looter]]?Die beiden Wachen trennen sich. Du gehst zur ersten Wache und schlägst sie nieder. Doch die andere Wache hat dich gehört und kommt angerannt. du vertäckst dich in einem Gefäß. Du findest darin überraschend einige Standartsachen unter anderem eine Rüstung.Du schleichst an dem Ork vorbei. Doch plötzlich schnuppert der Ork in der Luft: Er hat dich gewittert... Dein Ende steht bevor. Pech gehabt...In der Kiste findest du (either: "50 Gold. Du sallmelst es schnell ein. [[Mächtest du noch den Ork unschädlich machen|Kämpfer]] oder [[wegrennen|Waldläufer]]?" , "ein Schwert. Damit kannst du den Ork [[niederstrecken|Ritter]] oder [[abhaun|Waldläufer]]." , "einen Zauberstab. Du weißt nicht was er tut, Möchtest du ihn [[auf den Ork richten|Ritter]] oder damit [[wegrennen|Waldläufer]]?")Deine Hände prallen an der Rüstundg des Orks ab. Dieser Spürt den Schlag und dreht sich um. Sofort hat er sein Schwert in der Hand und Schlägt dir den Kopf ab... So ein Pech...Du kommst an eine Tür, die ins Freie führt. Du läufst in den Wald, der an das Gefängnis gränst. Möchtst du zur nächsten [[Stadt gehen|Stadtleben]] oder du gehst zum [[Schloss|Schlossleben]]?Der Ork sackt zusammen, als du ihn mit deiner Waffe angreifst. Du legst dir seine Rüstung und seinen Schild an. Gut gerüstet gehst du in den Nächsten Raum. Dort warten mehrere Wachen auf dich. Sofort greifst du an und besiegst einen nach dem anderen. Du siehst in der Ecke eine Kiste. Möchtest du sie [[Looten|Kistentod]] oder direkt zur [[Tür gehen, die in den nächsten Raum führt|Waldläufer]]?Du rennst zu den anderen Geffangenen, doch plötzlich steht vor dir ein Ork und sticht dich nieder. Schade...Noch bevor du die Kiste erreicht hast, fällst du plötzilch durch eine Falltür ins Nichts. Nächstes mal vielleicht...Du findest auf deinem Weg eine Kiste mit verschiedenen Sachen für den Kampf. Unteranderem eine Rüstung. [[Du rennst weiter|Waldläufer]].Du kommst an die Tore der Stadt Kleinkevinburg. Dort gehst du zum Marktplatz und siehst einen Händler. Dieser heißt, wie du in einem Gespräch erfährst, Bob der Händlermeister. Er ist bereit, dich aufzunehmen und bildet dich zum Kaufmann aus. So lebst du dich in die Stadt ein und wirst bald sehr angesehen. Bald kennen dich alle unter dem Namen Peter der Pegler. Doch eines Tages fragt dich Bob, ob du ihm vielleicht bei einem Problem helfen kannst: Eine Räuberbande überfällt ihn immer auf seinen Geschäftsreisen. Hilfst du ihm? [[Ja|Helfer]] oder [[Nein|Rüpel]]Du kommst an das Schloss von König Dönerbart. Du gehst zu Dönerbart, um nach einen Job zu fragen. Doch dieser sieht das Blut auf deiner Rüstung und sperrt dich in den Kerker. Als er erfährt, dass du ausgebrochen bist, lässt er dich Hinrichten. Nächstes mal läufts vielleicht besser...Du begleitest Bob in diener Rüstung auf der Geschäftsreise. Als sie durch einen dichten Wald fahren, kommen urplötzlich Räuber aus dem Bebüsch gesprungen.Fängst du an zu Kämpfen? [[Ja|Hero]] oder [[Nein|Rüpel]].Bob verstößt dich aus der Familie. Du musst von nun an Obdachlos auf der Straße leben. Offentlich gehts nächstes mal gut...Du schaffst es drei der Gegner Niederzustrecken, doch der letzte trifft dich mit einem Schlag an den Kopf. Als du später aufwachst, bist du gefässelt und im Wald ausgesetzt. Du schaffst es dich zu befreien. Gehst du zurück [[in die Stadt|Heimweh]] oder verfolgst du den [[Räuber|Verfolgung]]?Bob ist heil zurückgekehrt und empfängt dich mit offenen Armen. Er sagt, er wüsste, dass du ehrenhaft gekämpft habest, und belohnt dich mit Geld über Geld über Geld, mit goldenen Verschlägen und goldenen Diamanten. [[Teil 2]] Du siehst den Schein einer Fackel und rennst sofort zu dem Lichtschein. Tatsächlich ist das die Fackel des Räubers. Sofort greifst du an und hast schnell den Räuber mithilfe des Überraschungsmomentes bewusstlos geschlagen. Du brinst ihn zu König Dönerbart und wirst reichlich Belohnt und er verzeit dir deine Sünden. Somit wirst du nicht mehr gejagt und gehst zu Kleikevinburg zurück. Bob emfängt dich und gibt dir folgendes: (either: "100 Gold. Davon Kaufst du dir einen Döner. Glückwunsch!" , "Diamantenrüstung. Dafür dankst du ihm und leistest ihm bis in späte Jahre Treue. Glückwunsch, du Opferknecht!" , "einen Döner. Du beleidigst deinen Vater und wirst zum [[Rüpel]]") Sie haben das Spiel Peters Journey von den Gustavstudio's ervolkreich abgeschlossen. Nun freuen sie sich und spielen andere Spiele... Credits: Design: Tim Eggert Idee: Tim Eggert, Alexander Heger Story- und Leveldesign: Tim Eggert Handlungsassistent: Alexander Heger Publishment: Computerspielschule Hamburg In Cooperation mit der Computerspielschule Hamburg Thanks to Computerspielschule Hamburg Sponsored by Computerspielschule Hamburg [[Teil 2]] Jahre sind ins Land gezogen, und du bist zu einem erfahrenen Krieger herangewachsen. Du erledigst Aufträge für König Dönerbart und die Bewohner der Stadt Kleinkevinburg. Doch was in diesem Auftrag geschehen würde hättest selbst du nicht erwartet:[[Weiter]]König Dönerbart trug dir auf, einen Dieb, der im Kaiserreich sein Unwesen trieb, ein Ende zu bereiten. Also zogst du los. Mit welcher Waffe ziehst du in den Kampf? [[Schwert]] oder [[Bogen]]?Du schlenderst mit dem Schwert durch die Straßen und siehst plötzlich den Dieb, wie er einem Bauern den Geldbeutel abknöpft. Was tust du? [[Ihn töten|Der Champion]] oder [[ihn vervolgen|Der halbe]]Du gehst nach kleinkevinburg, um den Dieb zu sichten. Plötzlich siehst du eine Vermumte Gestallt einen Bauern den Geldbeutel vom Gürtel ziehen. Was tust du? [[Den Dieb abschießen|Angriff]] oder [[Ihn ausquetschen|Erpressen]].Du feuerst einen Pfeil auf den Dieb ab, doch du bist so schlecht, dass der Pfeil den Bauern in den Kopf trifft. Nun stehst du als Mörder da und wirst hingerichtet. Hättest du nur besser treniert...Du folgst dem Dieb in eine Seitengasse. Du ziehst deinen Bogen und Bedrohst den Dieb. Nach langem Ausquetschen erfährst du, dass es sich tatsächlich um den Dieb handelt. Du hast zwei Optionen: [[Ihn töten|Mörder]] oder [[ihn dem König ausliefern|Kopfgeldjäger]].Du schießt und triffst ihn genau ins Herz. Jedoch stellt sich heraus, dass er in echt gar nicht der Gesuchte war... Damit stehst du als Mörder da und kriegst die Todesstrafe.Du bringst den Dieb zum Schloss. Als der König ihn sieht, lässt er den Dieb in den Kerker sperren. Du erhälst (either: "3000 Gold und kannst damit Spass haben. jedoch wirst du von einem Handlanger des Diebes Abgestochen, als du betrunken über die Straße torkelst." , "Einen Döner. Du stirbst jedoch an einer Krankheit, bevor du ihn essen kannst." , "den Adelsorden. Jedoch wird dir der Orden ins Herz gestochen und du verblutest." )Du rennst auf den Dieb zu, jedoch stolperst du über das Schwert, welches du aus der Scheide herausgezogen hast. Dufliegst auf die Nase und schlägst dir die Beine ab. Schade drum...Du vervolgst den Dieb in eine Seitengasse. Möchtst du ihn [[töten|Töter]] oder ihn [[ausquetschen]]?Du springst mit einem Kriegsschrei auf ihn und bohrst das Schwert... In den Boden. Du hast einen Knick in der Linse und so hast du danebengeschlagen. Aber du raffst dich auf und tötest ihn mit bloßen Händen und einem Schwarm lebender Kartoffeln. Du hast Teil 2 von Peters Journey geschafft. Schau dir den ersten Teil an, wenn du die Credits sehen willst... Du hälst das Schwert auf die Brust des Diebes gerichtet und gehst auf ihn zu, während du ihn ausquetschst. Du erfährst folgendes: (either: "Ich bin es nicht! Ich lüge dich nicht an. Daraufhin gehst du aus der Gasse hinaus und lässt ihn laufen. Doch plötzlich merkst du, dass er dir den Geldbeutel abgeknöpft hat. Vor Wut schlägst du mit dem Schwert auf den Boden... Keine gute Idee denn dort stand dein Fuß.." , "Ja, ich bin es und nichts kann mich aufhalten!!! Tötest du ihn? [[Ja|Naklar]] oder [[Nein|Natürlich nicht]]?")Du holst zum Schlag aus, doch dein Wiedersacher Holt schnell einen Dolch der Verdammniss heraus und Sticht dich nieder. Das tut weh...Du legst ihm Seile an und willst ihn gerade zum König bringen, als eine Mücke dich sticht und du unter allergischen Anfällen zusammenbrichst. Schade...